Der Nutzer blickt von oben auf Straßen und Bäume, wie er es aus dem Luftbild von Google Maps kennt. Der Solarrechner nutzt Satelliten-Daten der Kartendienste Google Earth und Google Maps. Und: "Nicht jedes Dach ist statisch für die Aufnahme der Solarmodule geeignet", sagt Corinna Kodim vom Verband Haus und Grund. Die neue Spielerei für Hausherren lohnt sich in jedem Fall für Google. Mittelfristig wollen Eon und Google "möglichst viele deutsche Haushalte" erfassen - und prüfen, ob sie den Rechner in weiteren Staaten ausrollen.
Source: Suddeutsche Zeitung May 03, 2017 16:07 UTC