Von 1993 bis 2003 ist sie in der Auswahlkommission des Dokfilm-Festivals Leipzig für das osteuropäische Kino zuständig. Für die Würde des Menschen und auch die der Filmkunst. Und um Finanzierungslücken, die die Stadt ausgleichen musste. Die Bedeutung dieser Historie für das Festival und die politische Landschaft heute ist denn auch Thema der Film- und Diskussionsabende, die die Jubiläumsausgabe dieses Wochenende einläuten. Damit das Festival auch künftig Filme zeigen kann, deren Geschichten echt, unverwechselbar und experimentierfreudig von der Welt und den Menschen erzählen.
Source: Der Tagesspiegel October 28, 2017 12:45 UTC