Nach möglichen Ungereimtheiten bei Beraterverträgen hat die Deutsche Bahn laut "Bild am Sonntag" erste Konsequenzen gezogen. Demnach dürfen frühere Vorstände den Konzern nur noch gegen Geld beraten, wenn der Aufsichtsrat das vorher genehmigt. Eine Sprecherin der Bahn wollte den Bericht am Sonntag nicht kommentieren und verwies auf die geplante Sondersitzung des Aufsichtsrats dazu am Donnerstag (13. Die Bahn prüft derzeit Beraterverträge mit früheren Managern. Im Kern dreht es sich nach Angaben aus Aufsichtsratskreisen vor allem um Beraterverträge mit einem früheren Vorstandsmitglied.
Source: Handelsblatt June 09, 2019 12:22 UTC