Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben nun gemeinsam in einer Studie untersucht, mit welchen molekularen Veränderungen das menschliche Gehirn auf ungewöhnlich lange Wachphasen reagiert. Doch früher einschlafen ist für Jugendliche gar nicht so einfach. Dieser Rezeptortyp ist auch für die Wirkung von Koffein zuständig. Die Forschungsergebnisse könnten auch für die klinische Medizin von Bedeutung sein. „Es gibt viele Bestrebungen, die therapeutische Wirkung des Schlafentzugs bei der Behandlung von Depressionen zu verlängern.
Source: Die Welt April 03, 2017 18:59 UTC