Die Mittel, die aus Deutschland zwischen 1990 und 2016 in die globale Gesundheitsversorgung geflossen sind, haben 28 Millionen Menschen das Leben gerettet. Insgesamt wären in diesen 26 Jahren demnach ohne die Gesundheitsinvestionen und -innovationen der Weltgemeinschaft 669 Millionen Menschen an vermeidbaren Krankheiten gestorben. Gleichzeitig wird Gesundheitsminister Jens Spahn der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erstmals eine feste Finanzierungszusage für vier Jahre geben. Deutschland gibt 23,25 Milliarden Dollar für globale Gesundheit ausMit der Zusage zeige sich Deutschland als verlässlicher Partner, sagte der Minister. Private Gelder und Stiftungsinvestitionen hätten weiteren 87 Millionen Menschen das Überleben gesichert.
Source: Der Tagesspiegel October 13, 2018 16:33 UTC