„Das sind schon sechs Plätze Rückstand auf uns“, rechnet Erik Heil vor, „das Polster müsste reichen“. „Wir sollten uns aus den Zweikämpfen raushalten und hellwach die bessere Seite der Startkreuz erkennen“, lautet die Devise von Heil. Für die Kleinraum-Taktik und den Bootsspeed ist der 27-jährige dann zuständig; Plößel macht das auf der zweiten Teilstrecke vor dem Wind. Sobald der Regatta-Tag in Rio anbricht, geraten Erik Heil und Thomas Plößel in einen Tunnelblick. Die starke Strömung und die Variabilität von Windstärke und Windrichtung haben in Brasilien Bände gesprochen.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung August 18, 2016 13:35 UTC