Ein Soldat spricht in einer Notunterkunft in der zerstörten Stadt und informiert die Bevölkerung. (Foto: Efrain Herrera/SIG/dpa)MocoaKolumbiens Präsident Juan Manuel Santos weitet die Hilfsmaßnahmen für die Menschen in der von einer Schlammlawine zerstörten Stadt Mocoa aus. Die Regierung lässt im Rahmen der Nothilfe ferner 2000 Koch-Sets, 7000 Decken und 6000 Matratzen nach Mocoa schicken. Zudem gilt es, Notunterkünfte aufzubauen und die Wasser- und Stromversorgung wiederherzustellen. Die Farc-Guerilla, die den Kampf beendet hat und derzeit in 26 „Friedenscamps“ unter UN-Kontrolle die Waffen abgibt, hat ebenfalls ihre Hilfe angeboten.
Source: Handelsblatt April 04, 2017 13:30 UTC