„Wir dürfen den öffentlichen Raum nicht jenen überlassen, die Hass verbreiten und auch nicht vor mörderischer Gewalt zurückschrecken“, sagt Christoph Heubner. „Aber es ist sehr wichtig, dass der öffentliche Raum von demokratischen Kräften besetzt wird und nicht von jenen, die Verschwörungstheorien verbreiten und damit Terror schüren. Denn nach der Ermordung von Walter Lübcke war Halle, war Hanau. „Deshalb gibt es am Pfingstmontag den symbolischen Akt an der Sigismund- Ecke Stauffenbergstraße“, sagt Christoph Heubner. Juni beginnen„Wir hoffen sehr, dass vielleicht demnächst eine Berliner Straße dauerhaft den Namen von Walter Lübcke tragen wird.
Source: Der Tagesspiegel May 31, 2020 14:37 UTC