Am Donnerstag will er seine Sparpläne für den kriselnden Roboterbauer Kuka vorlegen. Kuka leidet unter anderem unter der Schwäche in der Autobranche, die der wichtigste Abnehmer von Industrierobotern ist. Zuletzt rechnete das Unternehmen nur noch mit etwa 3,2 Milliarden Euro Umsatz und einer operativen Umsatzrendite von 3,0 Prozent. Ursprünglich war Kuka von 3,5 Milliarden Euro Umsatz und einer Marge von 5,5 Prozent ausgegangen. Im Übrigen hätten auch die Chinesen ein großes Interesse daran, dass Kuka nicht als Negativbeispiel für chinesische Übernahmen gesehen werde.
Source: Handelsblatt March 24, 2019 14:03 UTC