Die griechische Regierung hat sich auf die Länder der Euro-Zone zubewegt und weitere Reformen zugesagt. Renten, Arbeitsmarkt und EinkommenssteuerNach EU-Angaben sollen sich die griechischen Reformmaßnahmen auf die Bereiche Renten, Arbeitsmarkt und Einkommenssteuer konzentrieren. Dijsselbloem wollte sich nicht festlegen, ob eine weitere Überweisung aus den Euro-Mitteln ohne den IWF stattfinden kann. Eine Kennzahl dafür ist der Primärüberschuss, also der Staatshaushalt ohne Zinszahlungen. Die Eurogruppe strebt nach dem Ende des Programms Dijsselbloem zufolge eine „realistische“ Zeitspanne an, in der der Überschuss nach dem Programmende im Sommer 2018 bei 3,5 Prozent liegt.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung February 20, 2017 18:33 UTC