Die Sicherheitsmitarbeiter, die im Auftrag von United Airlines einen Passagier aus einem überbuchten Flugzeug geworfen hatten, gingen nicht zimperlich vor. Munoz musste sich heftige Kritik anhören - auch vor den Augen seiner Kollegen der anderen amerikanischen Fluggesellschaften, die ebenfalls zu der Anhörung geladen waren. Seinem Anwalt zufolge brach er sich dabei die Nase, verlor zwei Zähne und zog sich eine Gehirnerschütterung zu. Das Unternehmen hat seine Richtlinien nach dem Rauswurf und dem folgenden PR-Debakel bereits geändert. Bei der Anhörung vor dem Kongress waren auch die Chefs von American, Alaska und Southwest Airlines anwesend.
Source: Suddeutsche Zeitung May 03, 2017 08:50 UTC