Der etwa sieben Prozent der Belegschaft entsprechende Personalabbau werde im laufenden Geschäftsjahr einen Sonderaufwand von bis zu 700 Millionen Dollar vor Steuern für Kündigungs- und Abfindungskosten verursachen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Die Kündigungswelle fällt allerdings geringer als erwartet aus – der IT-Fachdienst CRN hatte zuvor unter Berufung auf Insider von bis zu 14.000 bedrohten Arbeitsplätzen berichtet. Im gesamten abgelaufenen Geschäftsjahr stagnierte der Umsatz bei 49,2 Milliarden Dollar. Der Gewinn legte von 9,0 auf 10,7 Milliarden Dollar zu. Im nachbörslichen Handel gab der Kurs der Cisco-Aktie um gut ein Prozent nach.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung August 17, 2016 21:33 UTC