„Die Frage nach Herrn Dick und ob er wirklich existiert ist derzeit die meistgestellte an unser Marketing“, weiß Axel Dahm, der Sprecher der Geschäftsführung von Bitburger. Axel Dahm, Sprecher der Geschäftsführung von Bitburger, will mit dem "sinnentleerten" Marketing der Branche brechen Quelle: Bitburger BraugruppeAnzeigeDenn Dahm will die Vermarktung bei Bitburger, aber auch für Bier insgesamt in Deutschland, neu ausrichten. Aber das ist der falsche Weg“, klagt der 56-Jährige, der vor seinem Wechsel zu Bitburger lange Jahre den Mineralwasserproduzenten Gerolsteiner geführt hat. „Wir müssen stattdessen über Qualität reden, über Rohstoffe und den aufwendigen Brauprozess und wie viel Arbeit und Liebe in der Herstellung von Bier steckt.“ Nur dann erfahre Bier auch wieder mehr Wertschätzung. Insgesamt 6,6 Millionen Hektoliter hat die Bitburger Braugruppe im vergangenen Jahr verkauft, das sind 2,7 Prozent weniger als noch ein Jahr zuvor.
Source: Die Welt March 14, 2019 06:22 UTC