Beraterscharen bringen von der Leyen in die Bredouille - News Summed Up

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Beraterscharen bringen von der Leyen in die Bredouille


Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen gerät durch fragwürdige Verträge mit externen Beratern immer mehr in Bedrängnis. McKinsey-Beraterin als StaatssekretärinUm ihr Amt und die nachgelagerten Einkaufsbehörden zumindest in diesem Bereich auf gängige Industriestandards auszurichten, verpflichtete von der Leyen 2014 Katrin Suder als neue Rüstungsstaatssekretärin. Doch während sich Suder mühte, den Einkauf von überteuertem Kriegsgerät zu stoppen, nahm die Verpflichtung von externen Beratern oder Anwaltskanzleien in ihrer dreijährigen Amtszeit stark zu. Vorwurf der VetternwirtschaftDabei hatten die Prüfer insgesamt 56 Beraterverträge untersucht und in 47 Fällen moniert, dass das Ministerium nicht oder unzureichend begründet hatte, warum der Einsatz von externen Beratern erforderlich war. So hat die Boston Consulting Group (BCG) mit der Bundesagentur für Arbeit einen vier Jahre laufenden Rahmenvertrag in Höhe von rund 20 Millionen Euro abgeschlossen.


Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung November 24, 2018 11:55 UTC



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