Bild: dpaBeten und brauen: In der kontemplativen Abgeschiedenheit belgischer Trappistenklöster entstehen Biere, die zu den besten der Welt zählen. „À l’Ange gardien“, Zum Schutzengel heißt die Taverne, in der das Trappistenbier der gleich nebenan gelegenen Abtei Orval serviert wird. Im Jahr 1070 gründeten italienische Glaubensbrüder die Abtei Orval, Anfang des zwölften Jahrhunderts folgte eine Zisterziensergemeinschaft. Bruder Xavier, verantwortlich für die wirtschaftlichen Aktivitäten der Abtei Orval, hat schon viele Stoßgebete zum Himmel geschickt, damit endlich Klarheit herrschen möge. Die Pater wollen nicht gestört werdenWie die meisten Trappistenbiere wird auch das Rochefort in einem abgeschiedenen Landidyll produziert.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung October 27, 2020 19:07 UTC