„Die aus drei Blockheizkraftmodulen bestehende Anlage muss angepasst werden“, sagte eine Sprecherin des Bundesamtes, das das Elisabeth-Lüders-Haus im Auftrag des Bundestages errichtet. Die Newsletter können Sie hier kostenlos bestellen: leute.tagesspiegel.de]Der Eingriff in das Herzstück des Lüders-Baus ist nicht unproblematisch. In einem internen Schreiben heißt es, dass „für die Ausbringung des BHKWs und den Austausch der Abgasschornsteine“ die Überlegung bestehe, einen „Autokran“ einzusetzen. Wegen des hohen Gewichts, das über die „Pratzen“ abgeleitet werden muss, solle „ein partieller Rückbau des Plattenbelages einschließlich Unterbau“ geprüft werden. Zu den zahlreichen Baumängeln zählt unter anderem eine undichte Bodenplatte, die zu Wasserschäden in der Neubauruine geführt hatte.
Source: Der Tagesspiegel February 02, 2020 18:56 UTC