Dem sei dann auch das städtische Tochterunternehmen gefolgt und habe mitgeteilt, dass die Gespräche mit dem Veranstalter beendet würden. Der kurdischen Dachorganisation zufolge sollen neben der Polizei auch der Verfassungsschutz und sogar das Innenministerium des Landes Druck ausgeübt haben. »Zehntausende türkische Nationalisten konnten Ende Juli ungehindert in Köln aufmarschieren, sich mit einer Diktatur solidarisieren und gegen die deutsche Politik wettern. Auch der Verband der Studierenden aus Kurdistan YXK äußerte Unverständnis über die Absage der Veranstaltung. Internationales Kurdisches Kulturfestival feiern.« Alle Demokraten werden aufgerufen, sich mit den Kurden zu solidarisieren und ebenfalls an dem Festival teilzunehmen.

Source: Neues Deutschland August 18, 2016 10:48 UTC