Das sind knapp 2 Milliarden Euro weniger als ein Jahr zuvor und so wenig wie zuletzt im Jahr 2005. Die im Sommer verkündete Verbotsabsicht wurde zwar kurz vor Weihnachten zurückgenommen, und die Papiere heißen nun bonitätsabhängige Schuldverschreibungen. Wachsen konnten vor allem zwei Kategorien: Aktienanleihen legten um 1,1 Milliarden Euro zu. Von 6 auf mehr als 10 Milliarden Euro sprang das Volumen in den nur knapp 10.000 Produkten. Unter den einzelnen Anbietern fällt auf, dass die Deutsche Bank, die über Jahre Marktführer war, auf Rang vier zurückgefallen ist und den deutlichsten Rückgang unter allen Anbietern zu verzeichnen hat.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung February 21, 2017 10:16 UTC