Ein dickes „W“, es steht für Werder. Horst-Dieter Höttges wollte es so. „Wenn mein Vater den Namen Werder hört“, erzählt René Höttges, der jüngere Sohn des Bremer Helden, „dann leuchten seine Augen.“ Auch jetzt noch, in den schweren Zeiten. Seit einigen Wochen ist ein Pflegeheim im Bremer Umland Höttges‘ neues Zuhause. „Eine Säuferkarriere über mehr als drei Jahrzehnte“, sagt Uli Borowka, mache sich nun mal früher oder später bemerkbar.
Source: Die Welt November 17, 2019 12:22 UTC