Beim „Tagesspiegel“ gab es viele Beschwerden wegen des GendernsDieses Experiment ging nach hinten los: Der „Tagesspiegel“ kassiert die Gender-Sprache wieder ein! Hintergrund des Schritts: Die Gender-Sprache sei einer der Mega-Gründe bei Beschwerden und Print-Abo-Kündigungen gewesen, hieß es aus der Redaktion. Nur 18 Prozent sind für das GendernJetzt die Wende: Nach BILD-Informationen stellte die „Tagesspiegel“-Führung fest, dass unter der Gender-Sprache auch die Klarheit leidet. Bis auf wenige Ausnahmen soll in der gedruckten Zeitung deshalb künftig auf das Gendern verzichtet werden. Nur 18 Prozent waren dafür, 24 Prozent ist das Gendern „egal“ und 4 Prozent gaben „weiß nicht“ an.

Source: Der Tagesspiegel November 27, 2023 18:03 UTC