Bekommen die einen deswegen eine vier Meter hohe Schallschutzmauer und die anderen nur eine drei Meter hohe, obwohl sie direkt neben der achtspurigen Salzburger Autobahn wohnen? "Wurde die von den Anwohnern selber bezahlt? Doch auch Verständnis für die Nachbarn findet sich: "Man sucht sich die Lage seines Hauses aus, um seine Ruhe zu haben", schreibt einer. Dem geht es eigentlich gar nicht mehr um das alte Problem Nailastraße, das die Mauer ja letztlich gelöst hat. Und die Mauer, die die Anwohner gefordert hatten, stehe sehr viel näher an deren Häusern als am Wohnheim.
Source: Suddeutsche Zeitung November 06, 2016 16:36 UTC