So verdiene das Portal Geld, erklärt Ronnie Koch: "Wenn Internetnutzer auf den Button klicken und das Produkt tatsächlich kaufen, dann bekommen die Webseiten eine Provision." Das könnten beispielsweise zwei Prozent sein, sagt Koch: "Angenommen, ein Produkt kostet 1.000 Euro, dann bekommt die Webseite 20 Euro." Auch die Verbraucherzentralen warnen vor Seiten, die keinerlei eigene Tests durchführen und offenkundig nur Provisionen kassieren wollen. Zu erkennen seien sie oft an den vielen Links direkt zu den Onlineshops, nicht nur von Amazon, auch von Otto, Ebay, Mediamarkt oder Tchibo, erklärt Diane Rocke von der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt. Sie sagt: "Eine ordnungsgemäße Seite erkenne ich daran, dass beschrieben wird, wie die Tests durchgeschrieben werden, welche Kriterien getestet wurden.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung January 26, 2024 10:08 UTC