Manchmal qualmte es noch, da erschien auf der Internetseite linksunten.indymedia.org schon das Bekennerschreiben. Linke Einzelgruppen konnten sich austauschenJedes brennende Auto, jeder geflogene Farbbeutel wurde auf der Internetseite minutiös vermeldet und kommentiert. Umso wichtiger ist für sie der Austausch untereinander, auch das Absprechen von Aktionen, etwa sogenannten Hausbesuchen bei Neonazis. Denn mit dem Verbot des Vereins ist auch das Betreiben der Seite eine Straftat. Drei Personen, die als Kern des Vereins angesehen werden, wurde die Verbotsverfügung ausgehändigt, unter ihnen mindestens eine Frau.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung August 25, 2017 18:22 UTC