Der Betriebsgewinn sank in den ersten drei Monaten binnen Jahresfrist um sieben Prozent auf 3,9 Milliarden Euro, wie der Konzern am Donnerstag in Wolfsburg mitteilte. Ohne diese Sondereinflüsse legte das operative Ergebnis um 0,6 Milliarden Euro auf 4,8 Milliarden Euro zu. Der Umsatz wuchs mit 7,1 Prozent auf 21,5 Milliarden Euro noch deutlicher als der operative Gewinn. Allerdings fielen bei der Marke negative Sondereinflüsse von rund 400 Millionen Euro an. Bis 2023 fließen 44 Milliarden Euro in die Elektromobilität, selbstfahrende Autos, Mobilitätsdienste, die Digitalisierung und den Umbau der Werke.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung May 02, 2019 06:33 UTC