45 Prozent der Wähler, die höchstwahrscheinlich am Wahltag ihre Stimme abgeben, würden sich für die Demokratin entscheiden. Trump käme auf 42 Prozent, der Rest verteilt sich auf die Nebenkandidaten Gary Johnson und Jill Stein von den Grünen. Für den Gewinn der Wahl kommt es vor allem auf das Abschneiden beider Kandidaten in den einzelnen Bundesstaaten an. Mitarbeiter des Secret Service führten Trump hastig von der Bühne, nachdem ein Zuschauer das Wort „Waffe“ gerufen hatte. 55 Clinton 55 TrumpTrump und Clinton konzentrierten ihre Wahlkampfauftritte auf die sogenannten „Swing States“, in denen sich die Wahl am Dienstag entschieden werden dürfte.
Source: Handelsblatt November 06, 2016 12:53 UTC