Dass unterdessen vom Luftwaffenstützpunkt Sheirat, auf den die Vereinigten Staaten 59 Marschflugkörper abgefeuert hatten, verschiedenen Berichten zufolge schon wieder syrische Kampfflugzeuge aufstiegen, schien ihn nicht weiter zu ärgern. Deshalb habe man die erst gar nicht treffen wollen. „Wir sehen kein friedliches Syrien mit Assad“, so Haley in einem am Sonntag auf dem Sender CNN ausgestrahlten Interview. Erst dann, so fasste Haley zusammen, könne man sich „auf eine politische Lösung zubewegen“. „Diese Schritte sind auf den Weg gebracht“, so Tillerson noch am Freitag.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung April 09, 2017 18:45 UTC