Immer wieder betete er es den anwesenden Journalisten vor, um seine Haltung im Fall des vermissten Jamal Khashoggi zu begründen. Trump hatte auf seiner ersten Auslandsreise als Präsident 2017 Saudi-Arabien besucht und den Abschluss eines gewaltigen Rüstungsabkommens bekanntgegeben. Demnach bezog das saudische Königreich zwischen 2014 und 2017 aus den Vereinigten Staaten 61 Prozent seiner Lieferungen. Der Druck auf Trump wächstDie engen rüstungspolitischen Beziehungen sind kein Werk der Regierung Trump. Das Königreich spielt eine exponierte Rolle für die Vereinigten Staaten, nicht nur als Käufer amerikanischer Waren und Investor.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung October 12, 2018 12:11 UTC