Da hatte Marcel Kittel mal eben drei Radlängen zwischen sich und den Rest der Sprinterelite gelegt. Ob die Marcel Kittel bei den Sprintankünften hätten bezwingen können, ist allerdings zumindest fraglich. Trotz seiner aktuellen Dominanz ist die Zukunft des Deutschen beim belgischen Team Quick-Step ungewiss. Seine Erfolge bei der Tour haben ihn teuer gemacht, vielleicht sogar zu teuer für eine Weiterbeschäftigung in seiner derzeitigen Mannschaft. Bessere Werbung in eigener Sache als bei dieser Tour hätte er sich nicht wünschen können.
Source: Der Tagesspiegel July 12, 2017 15:56 UTC