Ein Wiener mit einer Sicherheitsfirma in München soll an der Anbahnung des folgenreichen Treffens auf Ibiza beteiligt gewesen sein. AnzeigeDie Bundesregierung geht gegen die Firma eines möglichen Hintermannes der Ibiza-Affäre vor. Nach Angaben eines Sprechers des Bundesinnenministeriums (BMI) soll das Unternehmen nicht mehr erklären, dass es geschäftliche Beziehungen zum BMI oder zum Bundeskriminalamt (BKA) unterhalte. „Die Firma Konsic GmbH wird schriftlich aufgefordert, die Nennung des deutschen BMI oder des deutschen BKA als ,Klient‘ zu unterlassen“, erklärte der Sprecher WELT auf Nachfrage. Auch das BKA teilte WELT auf Anfrage mit, dass es „weder in der Vergangenheit noch in der Gegenwart Geschäftsbeziehungen zur Firma Konsic GmbH unterhalten“ habe.
Source: Die Welt May 23, 2019 18:14 UTC