Nur das zählte, wäre er allein unterwegs, an der Spitze des Pelotons, mit der Aussicht auf einen der süßesten Momente, die es für Radprofis gibt. Simon Geschke hat das schon einmal erlebt, vor zwei Jahren, als er sich plötzlich in das Rampenlicht katapultierte bei der Tour de France. Folgen:Und mit einem Mal: Geschke, der Etappensieger, einer, der sein Glück gemacht hatte als Ausreißer, in gebirgigem Gelände. Der Berliner Geschke, der in Freiburg lebt, ist deshalb der Auffassung, dass der Tour kein Vorwurf zu machen sei, eine Erhebung wie den Mont du Chat ins Programm genommen zu haben. Geschke sagt, dass er ein sehr guter Abfahrer sei, möglicherweise einer der besten seiner Branche.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung July 12, 2017 13:07 UTC