New YorkGute Nachrichten aus Boston: Der angeschlagene US-Mischkonzern General Electric hat im ersten Quartal bessere Zahlen als erwartet vorgelegt. Der Siemens-Rivale setzte mit 28,66 Milliarden Dollar sieben Prozent mehr um als im Vorjahr. Die Hoffnungen liegen nun auch der Luftfahrt- und der Gesundheitssparte, die die Probleme der Energie-Sparten auch im vergangenen Quartal größtenteils ausgleichen konnten. Dabei geht es um die frühere Tochter WMC, die auf Subprime-Kredite spezialisiert war und gegen Gesetze verstoßen haben soll. Schließlich hatte General Electric den Markt im Januar mit einem Verlust von zehn Milliarden Dollar für das vierte Quartal geschockt.
Source: Handelsblatt April 20, 2018 13:53 UTC