Es wirbt dafür, dass Technologiekonzerne "Q" als drittes Geschlecht für Systeme wie Alexa oder Siri anbieten. Auch Amazons Alexa und viele andere künstliche Intelligenzen, die man zu Hause herumkommandieren kann, sprechen standardmäßig mit weiblicher Stimme. Die automatisch erzeugte Stimme Q klingt geschlechtsneutral - mal glaubt man eine Frau, dann wieder einen Mann herauszuhören. Die Stimmaufnahmen, die die Grundlage für Q bilden, stammen zum Teil von Menschen, die sich weder als männlich noch weiblich identifizieren. Das Team hofft nun, dass Tech-Unternehmen sich dafür entscheiden, Q als eine mögliche Stimmenvariante, neben männlich und weiblich, in ihre KI-Systeme einzubinden.
Source: Suddeutsche Zeitung March 14, 2019 09:22 UTC