Er kam, wütete und ging: Hurrikan "Hermine" hat sich in der Nacht zum Samstag entlang der US-Ostküste nach Norden gepflügt, nach dem er zuvor in Florida erhebliche Schäden angerichtet hatte. Selbst im mehrere Tausend Kilometer entfernt gelegenen New York bereiteten sich die Menschen auf Auswirkungen vor. Trotzdem bleibt der Sturm nach Angaben der Behörden gefährlich, vor allem, weil er so viel Wasser mit sich führt. Die Hurrikan-Experten stufen aber auch die mit dem Sturm eintreffenden Wellen als gefährlich ein. Foto: AFPDie befürchtete größere Katastrophe nach dem Anlanden des Hurrikans blieb am Morgen aber aus.
Source: Der Tagesspiegel September 03, 2016 10:41 UTC