Schießstandaffäre in Berlin: Andreas Geisel soll für Margarete Koppers getrickst haben - News Summed Up

Schießstandaffäre in Berlin: Andreas Geisel soll für Margarete Koppers getrickst haben


In der Verwaltung von Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) soll getrickst worden sein, um Ex-Polizeivizepräsidentin Margarete Koppers den Aufstieg zur Generalstaatsanwältin zu ebnen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt in der Schießstandaffäre seit April 2017 gegen die damalige Polizeivizepräsidentin wegen Körperverletzung im Amt. Anders als bei Strafverfahren gegen Beamte vorgeschrieben, wurde gegen Koppers kein Disziplinarverfahren eingeleitet. Davon sei aber abgesehen worden, eine Beurteilung nicht möglich, da die Staatsanwaltschaft laut Vermerk die Herausgabe der Akten verweigere. Mehr zum Thema Berliner Schießstand-Affäre 760 Beamte fordern SchmerzensgeldGeisel hatte die Nichtaufnahme des Verfahrens mit einem Gutachten begründet.


Source: Der Tagesspiegel August 30, 2018 18:56 UTC



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