Zugleich wolle man »rote Linien« ziehen, hinter die man nicht zurückgehen will, teilte Martin Schulz in Berlin mit. Denn einige Punkte seien für die SPD »essentiell und die Kernsubstanz sozialdemokratischer Programmatik«, erklärte der Parteivorsitzende. Dezember sollen dann die SPD-Spitzengremien entscheiden, ob und wie weitere Gespräche mit der Union geführt werden. Welche Form eine mögliche Zusammenarbeit mit der Union haben werde, wisse er noch nicht, so Schulz. Die SPD war von bereits mageren 27,7 auf 20,5 Prozent der Wählerstimmen abgestürzt.
Source: Junge Welt December 04, 2017 17:03 UTC