Nach Verlusten am Vormittag stieg die Gemeinschaftswährung im Abendhandel um 0,6 Prozent bis auf 1,1358 Dollar. Am Vormittag wurde der Euro etwas belastet durch extrem schwache Konjunkturdaten. Bereits am Dienstag kam der Rat der US-Notenbank Fed zusammen, um über die künftige Ausrichtung zu diskutieren. Der Preis stieg auf 1716 Dollar, nach 1716 Dollar am Vorabend. "Weitere Kursgewinne der "Antikrisen-Währung" seien aber nur zu erwarten, wenn der Aktienmarkt anhaltend schwächele", meinte Carlo Alberto De Casa, Chef-Analyst des Brokerhauses ActivTrades.
Source: Suddeutsche Zeitung June 09, 2020 19:07 UTC