Journalisten werden derzeit in den USA massiv attackiert – von den Protestierenden gegen Polizeigewalt nach dem Tod von George Floyd, aber auch von Polizisten. Die Organisation Reporter ohne Grenzen vermutet eine Ursache hinter den Angriffen. Das Team berichtete über die Proteste gegen Polizeigewalt in der Stadt. AnzeigeDie Organisation Reporter ohne Grenzen (RSF) hat sich entsetzt über die Angriffe auf Journalisten in den USA gezeigt, die nach dem Tod des schwarzen US-Amerikaners George Floyd über Proteste gegen Polizeigewalt berichteten. Bei den Protesten in etwa 30 Städten der USA wurden Reporter mit Gummigeschossen, Pfefferspray und Tränengas angegriffen, beschimpft und geschlagen.
Source: Die Welt June 01, 2020 12:45 UTC