Weitere Suchergebnisse zu "BASF":BERLIN (dpa-AFX) - Nach der Ankündigung des Chemiekonzerns BASF , sich aus der chinesischen Region Xinjiang zurückzuziehen, haben deutsche Politiker von SPD, Grünen und FDP an Volkswagen appelliert, dies ebenfalls zu tun. Der Rückzug von BASF setze ein klares Zeichen, sagte Alt demnach weiter: "Bei den Menschenrechten dürfen keine faulen Kompromisse gemacht werden". Die Entscheidung von BASF, sich von den Anteilen an Joint Ventures in Xinjiang zu trennen, sei daher sehr zu begrüßen. VW betreibt in einem Gemeinschaftsunternehmen mit dem chinesischen Hersteller Saic ein Werk in Xinjiang. Der Autokonzern hatte im Sommer ein Unternehmen beauftragt, die Arbeitsbedingungen in dem umstrittenen Werk in Xinjiang auf Menschenrechtsverletzungen hin zu untersuchen.
Source: Der Tagesspiegel February 12, 2024 10:26 UTC