In Rio überzeugt die 19-Jährige auf vielen Ebenen - nicht nur über 200 Meter. Der Spitzname Bratwurst-Gina macht die Runde, wenn die 19-Jährige läuft, sie geht zurück auf eine Aussage im vergangenen Jahr. Und man kann das schon so sehen wie ihr Trainer Uli Kunst, der sagt: "Für die Leichtathletik ist sie eine dankbare Person." Sie redet von Glücksschnürsenkeln, die sie sich ums Handgelenk bindet, sie ist ein völlig normaler Teenager. Disziplin-Trainer Alexander Seeger sagt damals: "Wenn sie nicht viel falsch macht, sehen wir sie bei Olympia wieder."
Source: Suddeutsche Zeitung August 17, 2016 06:04 UTC