Olympia - Hambüchen ging einen Sonderweg - News Summed Up

Olympia - Hambüchen ging einen Sonderweg


Und weil er ein ideales Umfeld hatte. Das sah nicht gefährlich aus, aber er blieb kurz liegen, und man gewann kurz den Eindruck, er habe keine Lust mehr. Hambüchen hat immer geturnt, weil es ihm Freude bereitete, und nicht, weil er in die Disziplin und die Zielvorgaben eines Verbandsplans eingebunden war. Mit Vater, Mutter, Onkel, Familienfreund, einem Sportmanager und auch einem Bruder als Mitarbeiter für alles, was so anfällt. Und auch der zweimalige WM-Zweite Philipp Boy, der nach einem stressigen Jahresprogramm 2012 in London an seinem Traum gescheitert war und die Karriere beendete.


Source: Suddeutsche Zeitung August 17, 2016 15:52 UTC



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