„Die ‚Neun‘ ist wichtig“, betont Dieter Müller, „da hängt alles andere dran.“ Der 65-Jährige bezieht sich dabei auf eine in der Hotellerie gängige Bewertung durch die Gäste. In den meisten Kategorien rangiere Motel One über neun, bei der Lage der Häuser etwa oder der Atmosphäre am Empfang, freut sich Hotelier Müller. So ist der Umsatz vergangenes Jahr um gut ein Fünftel auf rund 487 Millionen Euro in die Höhe geschossen. Der Grund dafür: Motel One verkaufte Hotels, die das Unternehmen anschließend mietete. Der Umsatz pro verfügbarem Zimmer stieg 2018 um 3,5 Prozent, in für Motel One wichtigen Städten wie Frankfurt und Hamburg ging es jedoch abwärts.
Source: Handelsblatt March 14, 2019 15:22 UTC