Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat am vergangenen Samstag im Zuge der Amtseinführung des neuen Erzbischofs Herwig Gössl in Bamberg die Bedeutung des Religionsunterrichts hervorgehoben. Ministerpräsident Markus Söder verteidigte bei der Amtseinführung des neuen Erzbischofs Herwig Gössl am vergangenen Samstag in Bamberg die Bedeutung des Religionsunterrichts in der Schule, deren Bildungsziele im Artikel 131 BV grundgelegt sind. Februar betonte Markus Söder im Zuge des Ablegens des Treueides durch Erzbischof Herwig Gössl gegenüber Bayern und der Bundesrepublik Deutschland, dass der Freistaat Bayern zur engen Verbindung mit der katholischen Kirche steht. Nüchtern stellte der Erzbischof fest, dass Gott weitgehend aus dem Leben vieler Menschen verschwunden sei und nicht vermisst werde. Vielmehr gelte für viele Menschen heute: „Mein Gott ist mein Smartphone.“ Im Zuge dessen werde für digitale Kommunikation viel Zeit, Geld und Energie aufgewendet.
Source: Suddeutsche Zeitung March 05, 2024 10:32 UTC