Leben als Adoptivkind: Liebe ist dicker als Blut - News Summed Up

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Leben als Adoptivkind: Liebe ist dicker als Blut


Doch dann wird es richtig kompliziert: Sie lernt die Frau kennen, die sie geboren hat. Annette Mingels erzählt in ihrem Roman „Was alles war“ von einer Susa, die alles auf einmal sein soll: Adoptiv-Tochter, Frau, Ehefrau, Ersatz-Mutter, leibliche Mutter, und Schwester. Bis in manche Formulierungen hinein findet man ihn in dem Roman wieder: Wie prägt einen Menschen die Beziehung zu den Eltern, wenn sie nicht leiblich begründet ist? Wie stark sind die Gene, wenn Tochter und Mutter ihre biologische Verwandtschaft nicht gefühlt und nicht gelebt haben? Dazu die Freude an dem Jungen, den sie geboren hat, um ihn zu lieben, die Verlässlichkeit, die Susa mit ihrer (Adoptiv-)Schwester Maike verbindet.


Source: Der Tagesspiegel December 04, 2017 09:22 UTC



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