Kontohack: So knacken Kriminelle die mTAN - News Summed Up

Kontohack: So knacken Kriminelle die mTAN


Bei der Methode, über die die „Süddeutsche Zeitung“ zuerst berichtete, besorgten sich die Täter zunächst beispielsweise mithilfe sogenannter Phishing-E-Mails alle notwendigen Informationen wie Kontonummer, Passwort und Mobilfunknummer von den Kunden. Wer auf den angehängten Link klickt, landet auf einer Seite, die der tatsächlichen Online-Banking-Seite der Bank zum Verwechseln ähnlich sieht. So sehen nicht nur die Experten des BSI die Reihenfolge beim Grad der Sicherheit aktuell wie folgt: TAN-Listen sind am unsichersten, dann kommt die mTAN, am sichersten ist der TAN-Generator. Nicht auf die Bank verlassenNoch ein Punkt macht es Kriminellen einfach: Die zunehmende Verschmelzung der Geräte, die für das Online-Banking genutzt werden. Die Kriminellen müssen so nur die Steuerung über das eine Gerät erlangen, um das Konto zu knacken.


Source: Die Welt May 03, 2017 11:52 UTC



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