Der US-amerikanische Jesuit James Martin hat davor gewarnt, dass die Weltsynode keine konkreten Ergebnisse bringen wird. Die englische Abkürzung LGBTQ steht vor allem für nicht-heterosexuelle Menschen, die sich etwa als lesbisch, schwul oder queer identifizieren. Das seit 2021 laufende globale Reformprojekt zielt auf eine neue Beratungs- und Entscheidungskultur in der katholischen Kirche ab. James Martin wurde von Papst Franziskus als Mitglied der Synode berufen. Er engagiert sich vor allem für LGBTQ-Personen in der katholischen Kirche.
Source: Die Welt October 16, 2024 12:05 UTC