Dafür sollen sich die Mitarbeiter von London Richtung Frankfurt, Dublin und Luxemburg bewegen. Diese sollen künftig in den erweiterten Büros der Bank in Dublin, Frankfurt und Luxemburg arbeiten, meldet die Nachrichtenagentur Bloomberg. „Wir werden Hunderte Mitarbeiter kurzfristig versetzen müssen, um für den Tag bereit zu sein, an den die Brexit-Verhandlungen zu Ende gehen“, sagte er. Frankfurt gehört neben Paris, Mailand, Amsterdam, Dublin und Luxemburg zu den Zentren, die sich Hoffnung auf den Zuzug von Geldhäusern, Vermögensverwaltern und Investmenthäusern machen. Experten zufolge haben die Hessen gute Chancen, Institute zu gewinnen – schließlich sitzt in Frankfurt mit der EZB die oberste Bankenaufsicht der Euro-Zone.
Source: Handelsblatt May 03, 2017 09:45 UTC