FeedbackAnzeigeDie Eltern des gemobbten jüdischen Schülers werfen der Schulleitung vor, zu spät auf die Beleidigungen und Angriffe reagiert zu haben. Der Zentralrat der Juden fordert die Berliner Senatsschulverwaltung auf, das Verhalten der Schulleitung genau zu untersuchen und Versäumnisse zu benennen. Im Fall des 14-jährigen jüdischen Jungen, der an einer Schule in Berlin-Friedenau Opfer antisemitischer Beleidigungen und Angriffe geworden sein soll, hat der Zentralrat der Juden Aufklärung verlangt. Schuster forderte die Berliner Senatsschulverwaltung auf, das Verhalten der Schulleitung genau zu untersuchen und Versäumnisse klar zu benennen. Die Eltern des betroffenen Jungen werfen der Schulleitung vor, zu spät auf die Beleidigungen und Angriffe durch türkisch- und arabischstämmige Schüler reagiert zu haben.
Source: Suddeutsche Zeitung April 03, 2017 09:54 UTC