Benjamin Netanjahu Bei den Vorwürfen geht es um fünf U-Boote zum Preis von jeweils 600 Millionen Euro. (Foto: dpa)JerusalemIsraels Regierungschef Benjamin Netanjahu gerät durch Mauschelei-Vorwürfe bei einem geplanten milliardenschweren U-Boot-Geschäft mit Deutschland immer stärker unter Druck. Der persönliche Rechtsberater von Netanjahu, David Schimron, soll als Anwalt auch einen israelischen Geschäftsmann vertreten, der durch die Wartung der U-Boote Geld verdienen wollte. Israel hat bereits fünf deutsche U-Boote erhalten, die zum Teil aus deutschen Steuergeldern finanziert wurden. Gebaut werden sie von ThyssenKrupp Marine Systems in Kiel.
Source: Handelsblatt November 20, 2016 12:08 UTC