Mindestens 20 Personen der elitären Nationalgarde sollen bei einem Bombenanschlag getötet worden sein. Bei einem Selbstmordanschlag auf einen Bus der Revolutionsgarden sind im unruhigen Südosten Irans mindestens 20 Menschen getötet worden. Die Bevölkerung Irans ist zu 90 Prozent schiitisch, doch gibt es eine starke sunnitische Minderheit, die seit langem über Diskriminierung klagt. Anfang Dezember waren in der südöstlichen Hafenstadt Tschabahar bei einem Anschlag auf die Polizei zwei Menschen getötet worden. Das Jubiläum war am Montag in Teheran und anderen Städten mit offiziellen Kundgebungen gefeiert worden.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung February 13, 2019 16:13 UTC