Von der Schule direkt in den Schützengraben: Erich Maria Remarques Buch "Im Westen nichts Neues" aus dem Jahr 1929 schildert aus der Sicht junger Soldaten die Schrecken des Ersten Weltkriegs. Ein Jahrzehnt nach dem Ende des Ersten Weltkriegs treffen diese schonungslosen Szenen bei vielen einen Nerv, und "Im Westen nichts Neues" gilt bald als der Antikriegsroman schlechthin. Erich Maria Remarque: "Im Westen nichts Neues"Bevor "Im Westen nichts Neues" im Januar 1929 erscheint, wird das Buch im Herbst 1928 bereits als Fortsetzungsroman in der "Vossischen Zeitung" veröffentlicht. Erich Maria Remarque im Interview mit dem Kritiker Friedrich Luft, 1963"Im Westen nichts Neues" wurde bereits im Jahr nach Erscheinen des Romans verfilmt. Nun ist "Im Westen nichts Neues" für neun Oscars nominiert, darunter auch für den Preis als bester Film.
Source: Neues Deutschland March 11, 2023 05:59 UTC